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Die Anlagen zum Plasma-elektrolytischen Polieren EPP

Solche Anlagen werden in der Regel zum Endpolieren von Werkstücken aus rostfreiem Stahl eingesetzt. Das Plasmapolieren ist das Verfahren, bei dem einige Mikrometer Metall abgetragen werden, und dadurch der Hochglanz, die Rauheitswerte bis zu =0,08 µm erreicht werden, sowie das Entgraten, das Verrunden von Kanten möglich werden und die Oberflächenqualität um 2-3  Klassen im Vergleich zur Ausgangsoberfläche verbessert wird.

Im Unterschied zum elektrochemischen Polieren verwendet das Plasmapolierverfahren wässrige Salzlösungen, die als ökologisch unbedenklich gelten, deshalb sind keine speziellen Reinigungsanlagen notwendig. 

Die Anwendung

  • Das Plasmapolieren von rostfreiem Stahl, Baustahl, Buntmetallen und Legierungen sowohl im Maschinenbau, als auch im Bereich von Gebrauchswaren, in der Medizintechnik.
  • das Hochglanzpolieren, das Impuls-Polieren, das Polieren von Werkstücken mit komplizierter Geometrie, das Polieren von Kleinteilen, das Endpolieren
  • Polieren, Entfettung, Aktivierung der Oberfläche vor dem Auftragen  von Vakuum- oder galvanischer Beschichtung.

Technische Daten:

  • Leistungsfähigkeit,  dm2/Zyklus – 1-100;
  • Zykluszeit, min – 1-10;
  • Transformatorleistung, kW – 6-600;
  • Die Grundfläche der Anlage, m2- 4. 

Zum Betrieb der Anlage sind nötig:

  • Dreiphasennetz 380/220 V, Frequenz von 50 Hz;
  • Fließendes Leitungswasser oder eine Rückkühlanlage;
  • Druckluft;
  • Entlüftungsanlage

Das Polieren von Werkstück erfolgt im automatischen Betrieb nach dem angegebenen Programm. 

Die Dauer der Herstellung 2,5-3,5 Monate. 

Die Garantie – 12 Monate. 

 Wir bieten das Polieren Ihrer Werkstücke auf unseren Anlagen an.

EPP enthält:

  1. Plasmapolierbad mir der Schutzkappe. Die Größe des Bades wird mit dem Kunden vereinbart;
  2. Technologische Ausrüstung mit dem Frequenz-Antrieb zur Hebung/Senkung des Werkstücks, Italien;
  3. Den Krafttransformator, Belarus;
  4. Die Anschlusskabel;
  5. Leistungsstand und Stromverteiler mit dem Einsatz der Kontroller von Siemens, Deutschland;
  6. Hydraulik, Pneumatik von SMC, Japan;
  7. System der technologischen Ausrüstung.
Die Anlagen zum Plasmapolieren bestehen grundsätzlich aus 3 folgenden Teilen:
  • dem Plasmapolierbad mit der Lösung, Hebe-Senk-Mechanismus und Schutzkappe;

  • speziellem Transformator;

  • stromverteiler und Leitstand, die den Prozess im automatischen Betrieb ermöglichen.

Die Anlage benötigt kein spezielles Fundament.

Die Anlagen zum Plasma-elektrolytischen Polieren „EPP“ zum Polieren von Werkstücken aus rostfreiem Stahl  wurden nach Russland, in die Ukraine, nach China, in die Türkei, nach Belarus exportiert: 

EPP- 40,  mit der Leistung von 40 kW, die  die Oberfläche um 2-3 Klassen im Vergleich zur Ausgangsoberfläche verbessert und während eines Zyklus das Polieren von Werkstücken mit der Gesamtfläche bis zu 7 dm2 ermöglicht. Die Zykluszeit beträgt 3-8 Minuten in Abhängigkeit vom Ziel und von der Rauheit, das Entgraten braucht 1-3 Minuten. Manueller Betrieb.  

EPP- 100,  mit der Leistung von 100 kW, die  die Oberfläche um 2-3 Klassen im Vergleich zur Ausgangsoberfläche verbessert und während eines Zyklus das Polieren von Werkstücken mit der Gesamtfläche bis zu 17 dm2 ermöglicht. Die Zykluszeit beträgt 3-8 Minuten in Abhängigkeit vom Ziel und von der Rauheit, das Entgraten braucht 1-3 Minuten. Automatischer Betrieb.  

EPP- 250,  mit der Leistung von 250 kW, die  die Oberfläche um 2-3 Klassen im Vergleich zur Ausgangsoberfläche verbessert und während eines Zyklus das Polieren von Werkstücken mit der Gesamtfläche bis zu 45 dm2 ermöglicht. Die Zykluszeit beträgt 3-8 Minuten in Abhängigkeit vom Ziel und von der Rauheit, das Entgraten braucht 1-3 Minuten. Automatischer Betrieb.  

EPP- 400,  mit der Leistung von 400 kW, die  die Oberfläche um 2-3 Klassen im Vergleich zur Ausgangsoberfläche verbessert und während eines Zyklus das Polieren von Werkstücken mit der Gesamtfläche bis zu 65 dm2 ermöglicht. Die Zykluszeit beträgt 3-8 in Abhängigkeit vom Ziel und von der Rauheit, das Entgraten braucht 1-3 Minuten. Automatischer Betrieb.  

EPP- 630,  mit der Leistung von 630 kW, die  die Oberfläche um 2-3 Klassen im Vergleich zur Ausgangsoberfläche verbessert und während eines Zyklus das Polieren von Werkstücken mit der Gesamtfläche bis zu 110 dm2 ermöglicht. Die Zykluszeit beträgt 3-8 Minuten in Abhängigkeit vom Ziel und von der Rauheit, das Entgraten braucht 1-3 Minuten. Automatischer Betrieb.

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