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Anlagen der Vakuumbeschichtung zum Aufbringen der Verstärkungsschichten

Die Zusammenwirkung in der Vakuumanlage der Prozessquellen verschiedener Bauart, wie Magnetronen, Ionenquellen, Vakuumbogen-Verdampfer und moderner Stromverteiler und Leitstände sowie anderer Geräte und Systeme ermöglicht die Erzeugung qualitativ hochwertiger Hartbeschichtungen mit Wiederholbarkeit von einem Arbeitszyklus zum anderen.

Technische Daten:

1. Die Maße der Kammer:

  • Durchmesser, mm – 500-2000
  • Höhe oder Länge, mm – 500-2500
  • Vakuumkammer in vertikaler und horizontaler Ausführung. 

2. Das Vakuumsystem kann mit dem Einsatz verschiedener Pumpanlagen gebaut werden. 

3. Prozessquellen: 

  • Vakuumbogen-Verdampfer
  • Ionenquellen
  • Magnetron-Zerstäubersysteme. 

4. Impulsnetzteile. 

Eine kleine Modernisierung der Anlage kann DLC-Beschichtungen ermöglichen. Die Anlage kann sowohl im manuellen als auch im automatischen  Betrieb nach dem vorgegebenen Programm mittels Personalcomputer arbeiten. 

Nach der Vakuumbeschichtung wird die Standzeit eines Werkzeuges um das Mehrfache vergrößert:
  • Werkzeugspitzen – 2-5-fach.
  • Prozessmesser – 10-14-fach.
  • Pressforme – 3-5-fach.
  • Stanzen – 3-4-fach.
  • Bohrer, Fräser, Gewindebohrer – 2-4-fach.
  • Skalpelle – 2-4-fach. 
Die Anlage ermöglicht folgende Vakuumbeschichtungen ermöglicht folgende Beschichtungen:
  • einlagige Vakuumbeschichtungen:

TiN; TiCN; ZnN; CrN; AlCrN u.a.,

  • mehrlagige Vakuumbeschichtungen: TiN-TiCN-TiC; TiN-TiAlN-AlTiN-Al2O3 u.a.
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